Wenn man die Ergebnisse der aktuellsten Studie des Unternehmens für systematische Marktforschung Lünendonk als Status Quo zur Hand nimmt, sind deutsche Unternehmen aus Automotive, Logistik und Maschinenbau „unterdigitalisiert“. Das heißt NICHT, dass der Vorstand nicht über ein Smartphone verfügt oder Roboter wie die von KUKA überaus eindrucksvoll einen Teil der Produktion übernehmen.
Es heißt konkret, dass die meisten der 103 befragten Unternehmen die „Digitalisierung“ nicht zur Chefsache machen. Die Vernetzung zwischen Produktion und IT hat noch Lücken. Eine interdisziplinäre, Daten-getriebene Wertschöpfung hat noch keinen Platz in der Führungsetage vieler deutscher Unternehmen gefunden. Deswegen, so die Analysten von Lünedonk, hinken deutsche Unternehmen im Vergleich zu Mitbewerbern aus dem Ausland in Sachen High Tech und Automatisierung etwas hinterher.
Was bedeutet Digitalisierung für ein Unternehmen eigentlich?
Schlagwörter wie „Big Data“ und „Das Internet der Dinge“ kann man wohl zur Hand nehmen, wenn es um Digitalisierung der Industrie-Unternehmen geht. Produktionsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren sind Kernfelder des Lean Managements. Sie machen ein Produktionsunternehmen am Standort Deutschland auch in Zukunft wirtschaftlich – darüber herrscht wohl branchenübergreifende Einigkeit.
Doch wie sieht es in anderen Unternehmensbereichen aus? Wo mangelt es denn noch an digitalen Lösungen?
Wenn Sie diesen Blog Post lesen befinden Sie sich ja offensichtlich auf der Suche nach Ideen für die Digitalisierung Ihrer Prozesse und Produkte. Haben Sie in Ihrem Unternehmen mal eine Bestandsaufnahme zur Digitalisierung vorgenommen? Wie digital ist Ihr Unternehmen? Nutzen Sie bereits das digitale Potenzial um Kosten und Zeit zu sparen?
- Wie viele E-Mails und Unterlagen drucken Sie noch aus?
- Wie viel Post wird noch per Brief verschickt?
- Wie lesen Ihre Mitarbeiter Schulungsunterlagen?
- Wie informieren Sie Ihre Kunden über neue Produkte?
- Wie stellen Sie sich und Ihre Produkte selbst im Markt vor?
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